Lernen und Lachen sind keine Gegensätze
Laut dem Deutschen Institut für Humor dient der Humor in der Pädagogik mindestens drei wichtigen Aspekten des Lernens: Beschleunigung, Entspannung und der Förderung einer gesunden Psychohygiene. (Siehe Link zu einem Beitrag auf YouTube*)
Es kommt hinzu, dass Humor ganz schlicht Wahrnehmung und Erkenntnis (Kognition) intensiviert, indem er gleichzeitig das Belohnungszentrum bedient, den Geist aufputscht und neugierig macht auf mehr und tieferes Erkennen. Das heißt: bessere Motivation erfolgt aus der positiven koaxialen Beziehungsgestaltung zwischen Lehrer*in (Vermittler) und Schüler*in (Lernende/r). Kreativität wird gefördert, Kooperation, Eigenverantwortung, Individualität, und ganz besonders Eigenwissen wird blitzschnell in Kontext gesetzt, auf Richtigkeit geprüft und als Intelligenz bestätigt.
Die Integration der verschiedenen Gehirn-Funktionen, die bei Humor eine Rolle spielen, dient im Wesentlichen der Gewinnung von neuen Perspektiven. Das macht Spaß, und Lernen gestaltet sich spielerisch leicht und kurzweilig! Hier eine Auswahl der Inhalte, die zu diesem Seminar gehören:
- Klassische Kommunikationstheorie
- Wann tut Humor gut, wann tut er weh
- Wie und wann Konflikte mit Humor gut zu lösen sind
- Spielerisch Lernen: wie kann Pädagogik kreativer sein
- Bewährte Handlungsprinzipien für eine gelassene Heiterkeit
- Rollenverständnis auf den Kopf gestellt (Führung und Kooperation)
- Lachen als Signalfunktion für eine gelungene Kommunikation
- Spiegelung, Übertreibung, Provokation, Wertschätzung
Nächster Termin: siehe Reiter zu Öffentlich Zugängliche Termine
Was bedeutet eine Humorkultur für Ihr Unternehmen?
Drei wichtige Dinge werden positiv beeinflusst von einer "humorvollen" Unternehmenskultur:
Psychohygiene der eigenen Mitarbeiter*innen, Umgang mit Beschwerde-Management und Kundenzufriedenheit,
Das heißt intern: mehr Compliance, bessere Übereinstimmungen, höhere Motivation, weniger Krankenstand und gesteigerte Eigenverantwortung der Mitarbeiter. Nach außen hin strahlt das Selbstbewusstsein und Kompetenz aus; es schafft ein angenehmeres Klima und fördert ein Vertrauen, das dazu führt, dass Kunden sich bei Ihnen wohler fühlen.
Kurz gesagt, die Pflege einer Humorkultur bedeutet für Sie ein gesünderes Unternehmen.
In diesem mehrtägigen Trainingsangebot sprechen wir folgende Themen an:
- Führungsstile und Förderung von Eigenverantwortung der Mitarbeiter*innen
- Kommunikation, die eine gesunde Normalität fördert
- Umgang mit Krisen und Ressourcen-orientiertes Denken
- Weniger Stress für eine höhere Arbeitsbereitschaft
- Konstruktive Kritik und gesunder Wettbewerb
- Wert einer "Spielkultur" im Unternehmen
Die Kurs-Dauer kann von einem Impuls-Vortrag von 3 Stunden bis zu mehreren Tagen oder sogar wiederholten Coachings über einen längeren Zeitraum reichen.
Typische Teilnehmer-Zielgruppen sind: Leitende Mitarbeiter*innen, Management-Personal, interne QM-Beauftragte. Lachen ist für Unternehmen deswegen so gesund, weil...
"Lächeln ist die Kurve, die alles gerade biegt." (Phyllis Diller)
Warum ist Humor so wichtig als Führungskompetenz?
Humor ist nichts weniger als die Fähigkeit, aus einem gesunden Abstand neue Sichtweisen zu gewinnen und die Dinge mit einer heiteren Gelassenheit zu betrachten. Das bedeutet eine bessere innere Ausgeglichenheit, einen besseren Umgang mit Stress, Widerständen, Aggression oder Meinungsverschiedenheiten. Kurz gesagt: mehr Souveränität im sozialen Kontext, bessere Resilienz und eine höhere Bereitschaft zur Selbstkritik.
All das fördert Kommunikation, Kreativität, Intelligenz, Handlungsfähigkeit, Einfühlungsvermögen – und zwar nicht nur bei einem selbst, sondern im gesamten sozialen Kontext. Als Kulturgut schafft Humor Vertrauen, Einsicht, Motivation, Identifikation, Mitgefühl und Entspannung. Er fördert Lernprozesse und beugt Resignation vor.
Wie es verschiedene Führungsstile gibt, gibt es auch verschiede Anwendungsmöglichkeiten einer Humorkultur im Unternehmen. Hier ein Ausschnitt der Themen die wir mit diesem Seminar ansprechen wollen:
> Führungsmodelle und eigene Leitbilder hinterfragen
> Sozial-Verantwortlichkeit und betriebliches Gesundheits-Management
> Was eine Humorkultur im Unternehmen bewirken kann
> Bewährte Handlungsprinzipien für eine gelassene Heiterkeit
> Umgang mit Krisen & Ressourcen-orientiertes Denken
> Differenzierte Beispiele für die berufliche Praxis
Dieser Impuls-Seminar basiert auf der zertifizierten Weiterbildung für Menschen in leitenden Positionen an der Katholischen Hochschule für Sozialwesen in Berlin. Nun ist das Training auch erhältlich für einzelne Gruppen und Unternehmen. Das Training richtet sich an Führungskräfte, leitende Angestellten, Therapeuten, Trainer, Coaches, Supervisoren, Lehrer, Sozialarbeiter, und Menschen, die kommunikative Prozesse leiten.
Krisenbewältigung beginnt mit der Bereitschaft zu spielen
Lachen ist das Signal für eine gelungene Kommunikation. Jeder Lacher ist ein Etappensieg. Bei der gesunden Normalität klappt fast alles -- wir sind leistungsfähig und effektiv, flexibel und kreativ, ansprechbar und tolerant. Aber was ist, wenn der Härtefall droht: Zeitmangel, Kraftverlust, Arbeitslast, neurotisches Verhalten Anderer, oder auch Faktoren, auf die wir kaum Einwirkung haben wie Ablehnung, Widerrede, Aggression, unmögliche Rahmenbedingungen?
Wir verlieren den nötigen Abstand, und es droht eine chronische Ernsthaftigkeit! Doch Humor schafft Distanz und Perspektivenwechsel, macht uns wieder beweglich und reaktionsfähig, er bringt Entspannung und baut Brücken zu den Ressourcen, die uns helfen können, wieder kommunikativ zu sein. Darum gilt Humor als Schmiede der Resilienz. Er fördert Vertrauen, Toleranz und Versöhnung.
In diesem Seminar werden wir Techniken und Strategien für einen erfolgreichen Umgang mit Konflikten üben. Wege werden vermittelt, die einem die Freude und Leichtigkeit im Umgang mit den Herausforderungen des Berufsalltags ermöglichen.
Hier Beispiele der Inhalte:
- Spielkultur erleben als konstruktive Alternative zum Verlieren
- Klassische Kommunikations-Theorie und innere Einstellungen zum Konflikt
- Angst und Vertrauen / Flucht oder Verteidigung (wie wir verhandlungsfähig bleiben)
- Gewaltfreie Verständigungs-Techniken als kognitives Training
- Erkennen von Ressourcen und Üben von Perspektiv-Wechsel
- Kognitive, emotionale und intuitive Fähigkeiten schulen
- Schlagfertigkeit mit einem Humor, der gut tut und sozial ist
- Unkonventionelles Handeln als liebevolle Provokation
- Umgang mit belastbaren Situationen wie Abwehr, Trauer, Abschied, Verlust
- Achtsamkeit als Pflege der eigenen Psychohygiene
Dieses Seminar ist besonders geeignet für:
- Pflegeteams, Alltagsbegleiter*innen, Betreuungspersonal, ambulante Pflegekräfte, Mitarbeiter*innen psycho-sozialer Dienste, wie auch Berater*innen, Telefonseelsorger*innen und Menschen, die in akuten Krisensituationen handeln müssen.
Selbsthilfe ist Voraussetzung zur Hilfsbereitschaft
In Theorie ist die Praxis praktischer als die Theorie...
Dieses mehrtägige Seminar geschieht teils in Kooperation mit Co-Trainern und widmet sich der Förderung einer gesunden Psychohygiene mit praktischen Übungen zur Vorbeugung und Bewältigung von arbeitsbedingten Stress-Faktoren.
Inhaltlich kombiniert dieses Seminar die Erfahrung langjähriger therapeutische Praxis-Arbeit mit diversen Grundprinzipien von HiP Humor in der Praxis im Bezug auf Humorkompetenz und den Umgang mit Krisen - denn Burnout ist nichts anderes als die vorletzte Warnung vor einem sich anbahnenden Zusammenbruch.
Themen sind: Spielkultur erleben, Resilienz, soziale Kompetenzen stärken, Bedeutung der Positiven Psychologie und die Pflege der eigenen Psychohygiene durch Achtsamkeit und Perspektivenwechsel, wie auch praktische Hinweise zur Erkennung von Krisen und Methoden zu ihrer Bewältigung.
- Besonders geeignet für:
Arbeitsgruppen aus Firmen und Organisationen, die eine Einstellung zu Förderung und Erhalt der Gesundheit und Leistungsfähigkeit der eigenen Mitarbeiter*innen pflegen.
Individuen, die Ihre eigene Gesundheit gefährdet sehen durch hohen beruflichen Leistungsdruck oder Stress-Faktoren.
Trainer*innen, Coaches und Therapeut*innen, die neue Impulse suchen zu diesem Thema.
Über viele Jahre hat Paul Kustermann im Zusammenhang mit diversen Therapiegruppen die heilende und verbindende Kraft von Lachen und Humor erproben können. Die Erfahrung hat gezeigt, wie effektiv diese Paarung zwischen medizinischem Verstand und spielerischer Kreativität die Menschen wieder zu ihrer inhärenten gesunden Normalität zurück führen kann.
Prädikat: Wohltuend !
Souverän und authentisch kommunizieren
Authentisch sind wir immer. Darum ist die eigentliche Frage hinter Authentizität nicht, ob wir das sind, was wir vorgeben, sondern ob wir bereit sind, zu erfahren und zu akzeptieren, wie die anderen uns wahrnehmen. Die Kommunikationswissenschaft formuliert es so: Der Empfänger bestimmt die Nachricht. Paul Watzlawick (österreichischer Philosoph, Psychotherapeut und Kommunikationswissenschaftler) sagte es so: „Man kann nicht nicht-kommunizieren.“
Dazu gibt es Skill-Sets die trainiert werden können:
o Wie fühle ich mich?
o Wie gebe ich mich?
o Wie bewege ich mich?
o Wie nehme ich wahr?
o Wie werde ich gehört?
o Wie organisiere ich mich?
Effektive Kommunikation ist eine erlernte Sozialkompetenz. Wie das funktionieren kann, hängt vom Kontext ab, vom Profil der Beteiligten und von der eigenen Persönlichkeit. In diesem Seminar bringen wir diese dynamischen Elemente auf eine nachvollziehbare Weise zusammen zu einer schlüssigen Erfahrung über die eigene Souveränität beim Kommunizieren.
Bis zum Ende, steht man noch mitten im Leben...
Die Begegnung mit dem Lebensende ist eine besonders ernste Angelegenheit! Und dennoch hört das Leben auch dann nicht auf, "komisch" zu sein. Vor den großen Fragen des Seins und Nicht-Seins stehen wir ausnahmslos, und dennoch höchst individuell, gewissermaßen hilflos da. Typisch in dieser Zeit sind Phasen von Starre, Angst und Wut. Demgegenüber ist der Humor eine der größten Hilfen, die wir haben.
Humor schafft Distanz und fördert Toleranz, indem er Differenzen ebnet. Ohne diese beiseite zu schieben oder gering zu schätzen, baut der Humor Brücken zwischen Perspektiven, die weit auseinander klaffen. Er schafft Vertrauen und Leichtigkeit und umarmt das Paradoxe im Leben, indem er uns zeigt, dass es ganz normal ist zu scheitern (ja sogar zu sterben). Daraus kann man Werte klären, Identität stärken und Hoffnung schöpfen. Darum gilt Humor als Schmiede der Versöhnung, indem er uns Demut, Wertschätzung und Selbstachtung lehrt.
Die Fähigkeit zum Perspektivenwechsel ist ein wichtiger Baustein der sozialen Kompetenz, die es hier zu stärken gilt. Humor! Er schafft Verständnis für das Unerklärbare, nutzt emotionale Intelligenz, entlädt Spannungen, entschärft Konflikte, verzeiht Schwächen, ruft die eigenen Stärken wach und schafft ein Spielfeld, in dem neue Handlungsansätze gefunden werden können. Das sind wunderbare Werkzeuge, nicht nur für einen selbst, sondern auch für eine bessere Teamarbeit. In der Versöhnung liegt die Kraft der Erneuerung.
- Dieses 2- bis 3-tägige Seminar ist besonders geeignet für:
Pflegeteams und Ärzt*innen in der Palliativmedizin, Geriatrie, aus Hospiz- und Finalpflege oder in der Betreuung von Menschen mit chronischen lebensbedrohlichen Erkrankungen. Auch für Berater*innen, Therapeut*innen, Seelsorger*innen und Begleiter*innen, die mit Menschen zu tun haben, die mit dem Thema Sterben beschäftigt sind.
Gesprächsführung mit paradoxen Interventionen
Beratung und Humor passen zueinander wie Kochen und Improvisieren. Die Verbindung von Technik, Wissen, Erfahrung und Intuition beim Berater entspricht dem, was ein Koch unter Fachkompetenz mit einer Prise Inspiration versteht.
Wann und wie Humor den ersehnten Abstand zum Problem bieten kann, einen chirurgisch platzierten Sichtweisen-Wechsel einleitet, oder auch zu einem realistisch selbst-reflektierenden Eingeständnis von Schwächen und Stärken verhelfen kann, das sind die zentralen Fragen dieses Seminars.
Drei zentrale Aspekte der Systemischen Beratung werden auf ihr Humor-Potenzial hin analysiert:
1. Leiten und Schritt halten
2. In der Sprache des Kunden bleiben
3- Die SMARTStruktur einer Ziel-orientierten Gesprächsführung
Inhalt:
Unter dem Begriff "Systemisches Coaching" versteht man ein Ressourcen-orientiertes Gespräch zwischen zwei Menschen, einer/einem Berater*in (Coach) und einer/einem Ratsuchenden, die sich in Kooperation miteinander einem beruflichen Thema widmen. Das Grundmotto dieser Form der Beratung lautet: Gespräch unter Expert*innen auf Augenhöhe. Das will heißen, dass die Ratsuchenden selbst für das Thema und das eigene "System" Expert*innen sind; der Coach wiederum ist Expert*in für eine besondere Form der Fragetechnik, die zielführend zu neuen Sichtweisen auf sich und das eigene Thema leitet.
Durch praktische Übungen werden wir unsere eigenen Humorkompetenz in Erfahrung bringen. Humor ist ein magisches soziale Schmiermittel, welches für Leichtigkeit, Vertrauen, Beziehung, Distanz, Authentizität und Perspektivwechsel sorgt. Die Kombination von Struktur, Kreativität, Empathie und Lebenserfahrung fördert Professionalität und das Finden von maßgeschneiderten Lösungsansätzen.
Methoden:
Schriftliche Unterlagen und Referenzmaterialien, interaktive Vorträge, Gruppen-Übungen.
Zielgruppe:
Dieses Impuls-Seminar versteht sich als Aufbau-Modul für Sozialprofessionelle, die im beratenden Kontexten tätig sind und ihre vorhandene Praxiserfahrung durch neue Denkweisen auffrischen wollen.
Im Vorfeld die "gesunde Normalität"
Die Tageshelden® sind Pflegekräfte, die für einen Tag im Monat in eine andere Rolle schlüpfen, um in dieser Rolle den Tag nach eigenem Sinn und eigener Zeiteinteilung mit den Bewohnern ihrer Einrichtung zu gestalten.
Humor am Arbeitsplatz ist ein Indikator für eine gesunde Normalität, und eben diese ist in Gefahr, verloren zu gehen, wenn Pflegende klagen, dass für ein Lächeln keine Zeit bleibt.
Eine Zusammenfassung von 49 wissenschaftlichen Studien weist eindeutig nach, dass eine Humorkultur in Unternehmen positive Ergebnisse zeigt: Kundenfreundliche Atmosphäre, zufriedenere Mitarbeiter, bessere Kommunikation, weniger Arbeitsausfall, Stress – Reduktion, Vorbeugung vor Burnout, bessere Compliance mit der Führung!
Im politischen Diskurs ist man sich erschreckend einig über die Notwendigkeit, den Pflegeberuf attraktiver zu machen, während gleichzeitig ein Tiefpunkt hinsichtlich Ansehen, Lohn und verfügbarem Personal vor der Tür zu stehen scheint.
Parallel dazu hat sich das Thema ‚Humor am Arbeitsplatz‘ als Fach etabliert und ist eine Selbstverständlichkeit in der Gesundheitswissenschaft geworden, denn die damit verknüpften sozialen Kompetenzen sind essenziell für eine personenzentrierte Pflege.
Hilflos sind wir nicht! Vieles lässt sich aus den eigenen Kräften realisieren, und zunehmend fragen sich Arbeitgeber, wie sie ihre guten Mitarbeiter behalten und besser motivieren können.
Wertschätzung und Belohnung sind zwei gute Ansätze....
TAGESHELDEN® tut genau das.
Das Programm erstreckt sich im Normalfall über mehrere Monate und umfasst mehrere Tages-Seminare sowie Coachings der Pflegekräfte. Bitte kontaktieren Sie mich, wenn Sie daran Interesse haben.
Hier ein Bericht über ein erfolgreich installiertes TAGESHELDEN® - Programm im Harz.
Seminare die öffentlich zugänglich sind:
Im Ernstfall mit Humor (Katholische Hochschule für Sozialwesen, Berlin)
Im Kontext einer Spielkultur kombiniert dieses Berufs-übergreifende zweitägige Seminar Grundlagen der Kommunikation mit einer Einführung in Krisenprävention und einen humorvollen Umgang mit Konflikten. Ziel ist es, den Teilnehmer*nnen ihre sozialen Kompetenzen bewusst zu machen und diese zu stärken. Es wird gelacht, gespielt und um die Ecke gedacht. Mit viel praktischem Bezug zum beruflichen Alltag sind diese zwei Tage eine spannende Auseinandersetzung mit dem Paradox: Humor ist eine ernsthafte Angelegenheit!
- Dieses Seminar ist besonders geeignet für:
Menschen in pflegenden, helfenden und sozialen Berufen. Pflegeteams, Alltagsbegleiter, Betreuungspersonal, ambulante Pflegekräfte wie auch Mitarbeiter psycho-sozialer Dienste.
Prädikat: Humor hilft helfen!
Aktuelle Daten finden sich rechts auf dieser Seite
siehe "Öffentlich zugänglich" ⇒
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Die Frage nach der Ausnahme - Einführung in die Ressourcen-orientierte Gesprächsführung
(Katholische Hochschule für Sozialwesen in Berlin)
„Verstörende“ Fragetypen und „paradoxe“ Interventionen gehören zur Tool-Box der systemischen Beratungsmethode und sind als Hilfe gemeint, um festgefahrene „Problemspiralen“ kurz aus der Spur zu heben, damit die eigenen regenerativen Kräfte und vorhandenen Ressourcen wieder ins Blickfeld rücken können. Diese sogenannten liebevollen Provokationen sind das Kernthema unseres Impuls-Seminars zum Thema ressourcen-orientierte Gesprächsführung. Lernen Sie, „Problem-Trancen“ zu erkennen und wie man aus unlösbaren Problemen das Veränderbare heraus kitzelt.
- Dieses Seminar ist besonders geeignet für:
Sozialprofessionelle, die in beratenden Kontexten tätig sind.
Prädikat: Humor hilft helfen!
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Gleich mehrere spannende Themen werden angeboten in regelmäßigen Abständen an der Wannsee-Akademie für Fort- und Weiterbildung in Potsdam
- Konflikte lösen mit Humor - Unkonventionelles wagen im Ernstfall
- Humor in der Pädagogik
- Humor am Ende des Lebens - Schweben zwischen Hysterie und Gelassenheit
Alle vereinbarten Termine in der Wannsee-Akademie
finden Sie HIER!
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Im Online-Kalender finden Sie einen größeren Überblick über alle Termine.